Werkstudent*in für das Fachreferat Genehmigungsverfahren (m/w/d)
Einsatzort(e)
Neu-Isenburg
Arbeitszeit
Teilzeit
Eintrittsdatum
nach Vereinbarung
Nicht irgendein Job.
Mensch sein. Als Patient und Mitarbeiter beim Pionier in der Dialyseversorgung.
Ihre Aufgaben bei uns
- Pflege und Organisation von Akten und digitalen Dokumenten
- Vorbereitung und Zusammenstellung von Unterlagen
- Ggf. Unterstützung bei der Bearbeitung medizinrechtlicher und vertragsarztrechtlicher Fragestellungen betreffend die Leistungserbringung, die Abrechnung, die Zulassung und Ermächtigung
- Sie berichten an die für den Bereich Medizinrecht zuständigen Rechtsanwältin/Syndikusrechtsanwältin und die Mitarbeiterinnen des Fachreferats Genehmigungsverfahren
Darum passen Sie zu uns
- Sie befinden sich im Studium – idealerweise der Rechtswissenschaften oder des Wirtschaftsrechts - und haben Interesse am Gesundheitswesen
- Sie verfügen über gute MS-Office-Kenntnisse (insb. Word, Excel und Outlook)Sie arbeiten zuverlässig, strukturiert und haben eine selbstständige Arbeitsweise
- Sie sind an mind. 2 Tagen pro Woche verfügbar
Unser Angebot für Sie
- Sie gewinnen praktische Berufserfahrung
- Wir unterstützen Sie in allen beruflichen und privaten Lebenslagen durch unsere kostenlose externe Mitarbeitendenberatung (meinEAP)
- Nutzen Sie unsere gleitende Arbeitszeit und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten für maximale Flexibilität
- Wir schätzen Vielfalt und Diversität – daher sind Bewerbungen von Menschen mit Behinderung willkommen
Was Sie sonst noch wissen sollten
Die Vergütung erfolgt nach Vereinbarung auf Stundenbasis.
Verwaltung im KfH: Das erwartet Sie
„Bei uns ist der Patient Mensch und nicht nur Kostenfaktor.Ich setze mich dafür ein, dass Ärzte und Pflegekräfte das erlebbar machen können.“
Ihre Ansprechpartnerin
Herr Falk Ißmer
Personalreferent
Telefon 06102/359-327
Ihre Bewerbung
Nutzen Sie bevorzugt unsere Möglichkeit der - alternativ bewerben Sie sich bitte schriftlich.
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© KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung von unterschiedlichen Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.