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Gesundheitswesen
St. Aurelia GmbH | Mein Blick Seniorenwohnanlage GmbH
St. Aurelia GmbH | Mein Blick Seniorenwohnanlage GmbH

Bei uns sollen Sie sich rundum wohlfühlen und einen erfüllten und würdevollen Lebensabend genießen. Darauf ist jedes einzelne unserer drei Häuser in Thüngersheim und Zell ausgelegt.

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Gesundheitswesen
St. Barbara gGmbH
St. Barbara gGmbH

Das Seniorenpflegeheim St. Maria bietet Menschen ein Zuhause, Betreuung und Pflege, die wegen Krankheit, Alter und Behinderung nicht mehr selbständig für ihre Lebensbedürfnisse sorgen können.

Als erstes deutsches Pflegeheim arbeitet St. Maria nach der französischen Pflegephilosophie Humanitude, die konsequent der Beziehung zu den Bewohnern den höchsten Stellenwert einräumt. Träger der Einrichtung ist die St. Barbara Altenhilfe.

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Gesundheitswesen
St. Barbara-Hospital Gladbeck
St. Barbara-Hospital Gladbeck

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Gesundheitswesen
St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim Unna
St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim Unna

Das St. Bonifatius Wohn-und Pflegeheim ist eine Einrichtungen des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg. In allen Einrichtungen unseres Verbundes gehen wir würdevoll mit allen uns anvertrauten Menschen um. Als Mitarbeitende achten wir auf einen respektvollen und kollegialen Umgang miteinander und begegnen uns wohlwollend. Wir respektieren die Individualität jedes Einzelnen unabhängig von Herkunft, sozialem Status sowie der Religion und üben Toleranz. So wird das Handeln im St. Bonifatius Wohn- und Pflegeheim von den christlichen Werten der Nächstenliebe, Hoffnung, Würde, Wertschätzung und Vertrauen geleitet.

Im Sinne des christlichen Menschenbildes nehmen wir die Einmaligkeit des Menschen bewusst wahr und ernst. Wir ermöglichen ein Leben, das vom Einzelnen ausgeht, seine Individualität und Persönlichkeit unterstützt und all seinen Fähigkeiten entspricht, die er noch hat und die er mit Hilfe erhalten kann.

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Gesundheitswesen
St. Elisabeth Kinder- und Jugendhaus
St. Elisabeth Kinder- und Jugendhaus

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Gesundheitswesen
St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke
St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim Körbecke

Das St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim ist eine Einrichtungen des Katholischen Hospitalverbundes Hellweg. In allen Einrichtungen unseres Verbundes gehen wir würdevoll mit allen uns anvertrauten Menschen um. Als Mitarbeitende achten wir auf einen respektvollen und kollegialen Umgang miteinander und begegnen uns wohlwollend. Wir respektieren die Individualität jedes Einzelnen unabhängig von Herkunft, sozialem Status sowie der Religion und üben Toleranz.

So wird das Handeln im St. Elisabeth Wohn- und Pflegeheim von den christlichen Werten der Nächstenliebe, Hoffnung, Würde, Wertschätzung und Vertrauen geleitet.

Im Sinne des christlichen Menschenbildes nehmen wir die Einmaligkeit des Menschen bewusst wahr und ernst. Wir ermöglichen ein Leben, das vom Einzelnen ausgeht, seine Individualität und Persönlichkeit unterstützt und all seinen Fähigkeiten entspricht, die er noch hat und die er mit Hilfe erhalten kann.

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Öffentlicher Dienst, Gesundheitswesen
St. Fidelis gGmbH
St. Fidelis gGmbH

Im sozialpädagogischen Zentrum sind Wohngruppen, Tagesgruppen und Tagesschüler mit dem Angebot der sozialen Gruppenarbeit untergebracht. Die Kinder und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf haben hier zudem die Möglichkeit, die angeschlossene Schule für Erziehungshilfe, die Edith-Stein-Schule, zu besuchen.

Im Betreuten Jugendwohnen werden Jugendliche auf ihrem Weg in ein selbständiges Leben begleitet.

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Gesundheitswesen
St. Franziskus
St. Franziskus

Im Mai 2002 wurde das Seniorenstift St. Franziskus in Molbergen eröffnet, wozu sich das Kuratorium der Stiftung St. Pius-Stift einige Jahre zuvor entschied. Als privater Investor initiierte Herr Alfred Schnetkamp mit anfänglich 40 stationären Pflegeplätzen den Bau der Einrichtung. Um weitere 12 Plätze wurde die Einrichtung im Jahr 2010 auf insgesamt 52 Plätze erweitert.

Den Bewohnern stehen komfortable Zimmer mit einer Größe von 23-24 m² und einem Pflegebad zur Verfügung, die individuell eingerichtet werden können. Fest installiert sind in den Pflegezimmern ein Pflegebett, ein Nachttisch sowie ein Kleiderschrank.

Unsere Arbeit im Seniorenstift St. Franziskus Molbergen zeichnet der respektvolle Umgang mit unseren Gästen aus. Unsere langjährige Erfahrung hat uns gezeigt, dass es die kleinen Dinge sind, die hilfsbedürftige Menschen brauchen; ein freundlicher Blick am Morgen, ein offenes Ohr für die Sorgen – das Gefühl Mensch zu sein. Nur so wird eine neue Umgebung zu einem neuen Zuhause. Alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen ihre Tätigkeit nicht nur als Beruf, sondern betrachten sie zugleich auch als christlichen Auftrag. Im Vordergrund steht dabei, den individuellen Bedürfnissen eines jeden Bewohners gerecht zu werden sowie dessen eigene Persönlichkeit zu unterstützen und zu fördern.

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Öffentlicher Dienst, Gesundheitswesen
St. Jakobus gGmbH
St. Jakobus gGmbH

Das Angebot von St. Johann in Zußdorf mit der angeschlossenen Schule St. Christoph umfasst das Wohnen für Kinder und Jugendliche, die Schule, einen Kindergarten, sowie eine Frühberatungsstelle. Eine eigene Kurzzeitgruppe steht als Unterstützungsangebot in den Schulferien und am Wochenende Familien offen, die ihre Kinder und Jugendlichen mit Behinderung zu Hause betreuen und pflegen.

In Haslach bietet St. Konrad für Erwachsene verschiedene Wohnformen von Wohngruppen über Einzelappartements bis zum Ambulant Betreuten Wohnen. Zusätzlich gibt es eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Diese bietet Arbeitsplätze in den Bereichen Montage und Hauswirtschaft. Im Förder- und Betreuungsbereich, sowie im eigenen Bereich für Senioren finden die Angebote für die Bewohner statt, denen es nicht möglich ist, in der Werkstatt zu arbeiten.

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Gesundheitswesen
St. Johannisstift Paderborn
St. Johannisstift Paderborn

Mit unseren vier Schwerpunkten Altenhilfe, Krankenhaus, Kinder- und Jugendhilfe und Bildung ist das St. Johannisstift Ihr Ansprechpartner vor Ort, wenn es um die Versorgung von alten und kranken Menschen sowie Kinder und Jugendlichen geht – und das seit über 150 Jahren. Unser Handeln beruht auf unseren diakonischen Wurzeln und stellt ganz klar die Einzigartigkeit eines jeden Menschen in den Mittelpunkt. Wir zeigen Stärke für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

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Gesundheitswesen
St. Josef Alten- und Pflegeheim
St. Josef Alten- und Pflegeheim

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Gesundheitswesen
St. Josef gGmbH
St. Josef gGmbH

Als etablierter Träger der Kinder- und Jugendhilfe bieten wir ganzheitliche Angebote für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Wir sind ein verlässlicher Partner für die Betreuung in Kindertagesstätten, Kinder– und Familienzentren und an Schulen. Im Bereich Hilfen zur Erziehung unterstützen wir durch bedarfsorientierte ambulante und stationäre Hilfen.

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Gesundheitswesen
St. Josef Kinder- und Jugendeinrichtung
St. Josef Kinder- und Jugendeinrichtung

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Gesundheitswesen
St. Josef-Hospital Gelsenkirchen-Horst
St. Josef-Hospital Gelsenkirchen-Horst

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Gesundheitswesen
St. Marien Dienstleistungs-GmbH
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Gesundheitswesen
St. Marien-Krankenhaus GmbH
St. Marien-Krankenhaus GmbH

Unsere leistungsstarkes Unternehmen umfasst drei Einrichtungen, die alle im Herzen von Ratingen liegen: Das Sankt Marien Krankenhaus, welches als Akut-Krankenhaus die Fachabteilungen Innere Medizin, Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, HNO Belegabteilung sowie Anästhesie vorhält. Insgesamt hat das Krankenhaus 191 Planbetten.

Zwei Seniorenheime mit insgesamt 276 Bewohnerplätzen bilden den zweiten großen Part in unserem Unternehmen. Das Leistungsspektrum in den Seniorenheimen umfasst die stationäre Pflege, Kurzzeitpflege und Betreutes Wohnen sowie ein spezieller Bereich für Palliative Betreuung.

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St. Marien-Krankenhaus GmbH - Krankenhaus
St. Marien-Krankenhaus GmbH - Krankenhaus

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St. Marien-Krankenhaus GmbH - Sankt Marien Seniorenheim
St. Marien-Krankenhaus GmbH - Sankt Marien Seniorenheim

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St. Marien-Krankenhaus GmbH - Seniorenzentrum Marienhof
St. Marien-Krankenhaus GmbH - Seniorenzentrum Marienhof

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St. Nikolai-Spitalfonds
St. Nikolai-Spitalfonds

Der St. Nikolai-Spitalfonds geht auf eine Spitalstiftung des Klosters St. Margarethen zu Waldkirch zurück. Das Kloster wurde um das Jahr 918 vom Alemannenherzog Burkart I. und seiner Gemahlin Reginlinde als Stift für adlige Frauen errichtet und mit reichen Gütern ausgestattet. Durch Erbschaft kam es an Kaiser Otto I. und seine Nachfolger und wurde Reichskloster. In einer Bulle des Papstes Alexander III. vom 5. 8. 1178 wird die Spitalkirche St. Nikolaus erstmals genannt.

Nach dem Tod der letzten Nonne im Jahre 1430 - das Kloster war inzwischen verarmt - wurde es 1431 in ein Chorherrenstift umgewandelt. Die klösterlichen Schirmvögte wollten die Herrschaft über das Spital und seine Güter und es gelang ihnen, Ende des 15. Jahrhunderts zusammen mit den Herren auf Kastelberg die Herrschaft über das Spital zu gewinnen.

Vom Armenhaus zur Leprastation

Von seinen Stiftern war das Spital nach den Weisungen der Ordensregeln des Hl. Benedikt als Armen- und Fremdenherberge bestimmt. Jetzt versuchten die neuen Herren darin hauptsächlich eine Unterkunft für ihre Untertanen einzurichten. Als im Jahre 1567 diese Herrschaften unter die Verwaltung des Hauses Österreich kamen, wurde diese Praxis fortgeführt.

Bis zum Jahr 1595 waren im Spital auch die Leprakranken und Sondersiechen untergebracht. Die Krankheit führte dazu, dass oberhalb von Kollnau ein eigenes herrschaftliches Leprosenhaus samt einer dem Hl. Rochus geweihten Kapelle errichtet wurde. Nach dem Erlöschen der Krankheit wurde der Fonds im Jahre 1770 mit dem St. Nikolai-Spitalfonds vereinigt. Das Leprosenhaus und die Kapelle wurden 1778 durch ein Hochwasser völlig zerstört.

Die ersten Krankenschwestern kommen

In den Kriegen des 17. Jahrhunderts entstanden im Spital große Schäden. Aus dem Vermächtnis des Stiftsprobstes Franz Josef Birsner erhielt das Spital im Jahre 1809 zwar einen Vermögenszuwachs. Um jedoch Instandssetzungskosten zu sparen, wurde die alte Spitalkirche 1827 abgebrochen und das Inventar öffentlich versteigert.

Das Vermögen der Spital-, Leprosenhaus- und Probst-Birsner-Fonds wurde 1829 zu einer Distrikt- Stiftung zusammengefasst und das Armenspitals in eine Krankenanstalt umgewandelt. Durch eine Schenkung wurden die Mittel bereitgestellt, Krankenschwestern aus dem Orden des hl. Vinzenz von Paul zur Pflege anzustellen. Die ersten Schwestern trafen am 3. November 1853 zur Übernahme ihrer caritativen Tätigkeit ein.

Die Umwidmung zur heutigen Nutzung

1857 fand die Gründung des St. Nikolai-Spitalfonds statt, in dem alle vorhandenen Stiftungen zusammengefasst wurden. Da das aus dem Mittelalter stammende Spitalgebäude den Erfordernissen nicht genügte, wurde am 14. September 1874 der Grundstein zum Neubau eines neuen Spitalgebäudes gelegt.

Am 16. Oktober 1876 erhielt es mit der Benediktion der Kapelle die kirchliche Weihe. 1913 wurde das Haus durch den Aufbau eines zweiten Obergeschosses erheblich erweitert. Doch schon 40 Jahre reichte auch dieser Bau schon nicht mehr aus. Im Jahre 1956 entstand auf dem Heiterebühl ein von Franziskanerinnen geführtes, dem hl. Bruder Klaus geweihtes Krankenhaus.

Am 31. Mai 1956 schloss St. Nikolaus als Krankenanstalt seine Pforten, um sich fortan als Altenheim der Pflege alter Menschen zu widmen.

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